Montag, 10. Dezember 2007

Land für immer

1.Mose 17


Das Zeichen des Bundes: Die Beschneidung
1 Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sagte zu ihm: «Ich bin Gott, der Macht hat über alles. Wo du auch bist, lebe mit mir, und tu, was recht ist. 2 Ich will einen Bund mit dir schließen, und ich sichere dir zu: Du wirst unzählbar viele Nachkommen haben.» 3 Da warf sich Abram zu Boden, und Gott sprach weiter zu ihm: 4-5 «Du wirst Stammvater vieler Völker werden. Darum sollst du von nun an nicht mehr Abram1 heißen, sondern Abraham2. 6 Ich werde dir so viele Nachkommen geben, daß zahlreiche Völker daraus entstehen - sogar Könige sollen von dir abstammen! 7 Dieser Bund gilt für alle Zeiten, für dich und für deine Nachkommen. Es ist ein Versprechen, das niemals gebrochen wird: Ich bin dein Gott und der Gott deiner Nachkommen, 8 und ich gebe euch das ganze Land Kanaan, wo ihr bisher nur Fremde seid. Ihr werdet es für immer besitzen, und ich werde euer Gott sein. 9 Doch auch du, Abraham, mußt dich bei unserem Bund zu etwas verpflichten, und deine Nachkommen sollen sich ebenfalls daran halten: 10-11 Alle Männer unter euch sollen an der Vorhaut ihres Gliedes beschnitten werden - als Zeichen dafür, daß ich mit euch einen Bund geschlossen habe. 12-13 Bei allen männlichen Neugeborenen soll die Beschneidung am achten Tag durchgeführt werden. Das gilt auch für Sklaven, die ihr von den Ausländern gekauft habt, und für Sklaven, die bei euch geboren wurden. So tragt ihr an eurem Körper das Zeichen des Bundes, der nie aufhören wird. 14 Wer sich nicht beschneiden lassen will, der muß aus dem Volk ausgeschlossen werden und sterben, denn er hat den Bund mit mir gebrochen.» 15 Dann sagte Gott: «Auch deine Frau soll einen anderen Namen erhalten: Nenne sie nicht mehr Sarai, denn von nun an heißt sie Sara3. 16 Ich werde sie reich beschenken, sie soll einen Sohn von dir empfangen. Mein Segen bedeutet noch mehr: Sie soll die Stammutter zahlreicher Völker werden, und Könige werden von ihr abstammen!» 17 Da warf Abraham sich erneut zu Boden - aber im Stillen lachte er in sich hinein. Er dachte: «Wie kann ich mit hundert Jahren noch einen Sohn zeugen? Und Sara ist schon neunzig, wie kann sie da noch Mutter werden?» 18 Laut sagte er dann zu Gott: «Ja, erhalte doch Ismael am Leben!» 19 «Du hast mich nicht verstanden», entgegnete Gott, «deine Frau Sara wird einen Sohn bekommen! Gib ihm den Namen Isaak4! Mit ihm werde ich meinen Bund aufrechterhalten, und für seine Nachkommen wird der Bund ebenfalls gelten. 20 Aber auch deine Bitte für Ismael will ich erfüllen. Ich werde ihn segnen und ihm viele Nachkommen schenken. Zwölf Fürsten sollen von ihm abstammen, und er wird der Stammvater eines großen Volkes werden. 21 Trotzdem werde ich meinen Bund mit Isaak schließen; nächstes Jahr um diese Zeit wird Sara Mutter werden.» 22 Nachdem Gott dies gesagt hatte, erhob er sich zum Himmel. 23 Kurz darauf, noch am selben Tag, beschnitt Abraham seinen Sohn Ismael und alle männlichen Sklaven, die bei ihm geboren oder von Ausländern gekauft worden waren - so wie Gott es ihm aufgetragen hatte. 24 Auch Abraham ließ sich beschneiden. Er war 99 Jahre alt 25 und Ismael 13 Jahre. 26 Beide wurden am selben Tag beschnitten, 27 zusammen mit allen, die bei ihnen wohnten.

Das Land Israel wird es immer geben
!

Freitag, 7. Dezember 2007

Gott wiederholt seine Zusage

Nachdem die beiden sich getrennt hatten, sagte der Herr zu Abram: «Schau dich nach allen Seiten um! Das ganze Land, alles, was du jetzt siehst, will ich dir und deinen Nachkommen geben - für immer! Ich will dir so viele Nachkommen schenken, daß sie unzählbar sind wie der Staub auf der Erde! Mach dich auf den Weg und durchziehe das Land nach allen Richtungen, denn dir will ich es geben!» Abram zog also weiter und schlug seine Zelte bei den Terebinthen von Mamre auf, nahe bei Hebron. Dort baute er aus Steinen eine Anbetungsstätte für den Herrn.

Sonntag, 18. November 2007

Rabbi Schlomo Aviner

RabbiShlomoaviner
Gespräch mit Rabbi Schlomo Aviner
Die arabischen Dörfer Anata, Schoafat, Dschabel Mukaber und Tsur Bacher sind für uns genauso jüdischer Boden wie die jüdischen Wohnviertel Jerusalems Gilo, Pisgat Seev und Ramot“, sagte der Rabbiner und Leiter der Ateret Kohanim Jeschiwa, Schlomo Aviner, im Gespräch mit israel heute.

„Dies sind Teile unseres Landes und jegliche Gespräche über eine Teilung der Stadt und ihre Übergabe an die Palästinenser verstoßen damit gegen das biblische Gebot.“ Der 64-jährige Rabbiner lebt in der jüdischen Siedlung Beth El und gehört zu den führenden Ideologen und Weisen der zionistischen Siedlerbewegung.

Die Beziehung des Volkes Israel zu seinem Land teilt Rabbi Aviner in drei Gebote auf: „Das erste Gebot lautet, in dem verheißenen Eretz Israel zu leben und nicht in fremden Ländern. Dann ist es unsere Pflicht, das Land zu besiedeln, damit es nicht zerstört wird und verödet. Und unsere dritte Aufgabe liegt darin, die Souveränität über das gesamte Land Israel zu bewahren.“

Rabbi Aviner führte einen Vergleich mit den Moslems in Europa an. „In Frankreich leben heute 12 Mio. Moslems, und jeder ist sich dort bewusst, dass ihnen deswegen noch lange keine Autonomie oder ein Staat in Frankreich angeboten wird. In jedem Land gibt es eine Minderheit. In Belgien sind dies die Flamen und in Spanien die Basken. Es stimmt, dass faire Beziehungen mit der Minderheit aufgebaut werden müssen, aber kein Staat oder Halbstaat gegründet werden muss. Darüber hinaus haben die Palästinenser bereits einen Staat, und zwar in Jordanien, in dem 70 % der Bevölkerung (5,5 Mio.) Palästinenser sind.“

Aus diesem Grund betonte Rabbi Aviner, dass die jüdischen Regierungen auf keinen Fall Teile der Heiligen Stadt Jerusalem abgeben dürfen. „Wir müssen dies in der israelischen Öffentlichkeit mit allen legalen Mitteln bekämpfen.“ Die zwei Moscheen auf dem jüdischen Tempelplatz in Jerusalem betrachtet Rabbi Aviner als islamischen Privatbesitz in Jerusalem, aber nicht als nationales Eigentum der Moslems.

Veronique de Keyser EU

veroniquedekeyser

EU-Parlamentarierin über Israel-Botschafter: "... schwöre ich, dass ich ihn einfach erwürgen werde"

"Wenn der israelische Botschafter noch ein einziges Mal kommt und über die Sicherheit Israels spricht, schwöre ich, dass ich ihn einfach erwürgen werde." Diese Worte stammen nicht von einem Terroristen der Hamas oder der Hisbollah, sondern von der belgischen EU-Parlamentsabgeordneten Veronique de Keyser (Foto).
Im Hintergrund standen dabei die zahllosen Auseinandersetzungen linker Abgeordneter mit dem Botschafter des Staates Israel bei der Europäischen Union, Oded Eran, der in Kürze seinen Dienst beenden wird. Die Äußerungen fielen im Rahmen einer Debatte um die Freilassung der palästinensischen Gefangenen, die vor einigen Tagen stattfand und an deren Ende die Initiierung einer Kampagne für die Freilassung Marwan Barghoutis beschlossen wurde. De Keyser, eine vor allem für ihre Unterstützung der Palästinenser bekannte sozialistische Abgeordnete, bemerkte in diesem Zusammenhang außerdem: „Ich bedauere die Passivität des europäischen Parlaments bei der Hilfe für die palästinensischen Gefangenen. Ich möchte das maßvolle und reife Verhalten der Palästinenser loben.

Antisemitismus der EU-Frau pur!!!

Charta der Hamas

Die Charta der Hamas
Die Hamas veröffentlichte 1988 eine Charta, die die Zerstörung Israels fordert und Nahost-Friedensinitiativen als reine Zeitverschwendung ablehnt. Die Bewegung propagiert die Scharia und den Heiligen Islamischen Krieg zur Befreiung Palästinas, wobei mit Palästina ausdrücklich auch israelisches Staatsgebiet gemeint ist.

Diese Charta ist bis heute gültig, und aus diesem Grund haben jegliche Verhandlungen mit der Hamasregierung im Gazastreifen keine Perspektive.

„Die Islamische Widerstandsbewegung (HAMAS) ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“

„Israel wird aufsteigen und so lange bestehen, bis der Islam es eliminiert hat, so wie er seine Vorgänger eliminiert hat.“

„Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Moslems bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden.“

„Palästina ist ein islamisches Land ... Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Moslem die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet. Der Heilige Krieg ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Heiligen Krieges gehisst wird.“

„Friedensinitiativen und so genannte Friedenslösungen oder internationale Konferenzen zur Lösung des Palästina-Problems widersprechen den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg. Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“

Samstag, 7. Juli 2007

Iran-Israel

Autor: Ilan Elgar - Botschafter des Staates Israel

Was haben alle gegenwärtigen Bedrohungen im Nahen Osten – die Machtübernahme der Hamas im Gazastreifen, die zunehmende Einflussnahme der Hisbollah im Libanon, die politische Aufruhr im Irak und die unmittelbar bevorstehende Nuklearwaffen in den Händen eines radikal-diktatorischen Regimes – gemeinsam? Die Antwort lautet: Iran.
Iran versucht, seinen Einfluss auf drei Arten auszuweiten: durch Propaganda und Aufhetzung, durch die Förderung von Vetternwirtschaft und durch die Verstärkung der eigenen Staatsmacht. Heute unterstützt das iranische Regime radikale islamistische Gruppen im Libanon, unter den Palästinenser, in Afghanistan, im Irak wie auch in anderen Ländern. Seine beiden wichtigsten Zöglinge sind die Hisbollah im Libanon und die palästinensische Hamas.

Das soll jedoch nicht heissen, dass Teheran die absolute Kontrolle über diese Gruppen besitzt und jede ihrer Bewegungen steuert. Doch ist der Iran hauptsächlich für deren Finanzierung zuständig, versorgt sie mit Waffen und trainiert sie, ermutigt sie, Anschläge zu verüben und prägt ihre Ideologie. Ohne den Rückhalt durch das iranische Regime würden sie einen Grossteil ihrer Macht einbüssen.
Iran hat sie angetrieben, aggressiver aufzutreten und vermehrt Terroranschläge und andere Angriffe zu verüben. Ein gutes Beispiel dafür ist der Libanon. Die schiitische Hisbollah folgt genau der iranischen Linie. Der Führer der Organisation, Hassan Nasrallah, ist der offizielle Vertreter des iranischen Revolutionsführers im Zedernstaat. 2006 verübte die Hisbollah Raketenanschläge auf Israel, was schliesslich in einen längeren Krieg mündete. Diese Provokationen hätte die Führung der Hisbollah niemals unternommen, hätte sie nicht gewusst, dass sie dem Willen Irans entsprechen. Tatsächlich berichtete der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naim Qassem, im April im iranischen Fernsehen[1], dass „die Hisbollah, wenn es um juristische Angelegenheiten oder um das allgemeine Leitbild, sowie um die Durchführung des Djihad geht, sich auf die Entscheidungen des Geistlichen Führers des Irans stützt.“

Seit dem Ende des Krieges im Sommer 2006 ist die Hisbollah bestrebt, die Kontrolle über den Libanon zu erlangen und gleichzeitig ihre militärische Schlagkraft wieder aufzubauen. Verschiedentlich wurde Iran dabei erwischt, wie es über Syrien oder die Türkei Waffen zur Hisbollah schmuggelte. Die iranischen Revolutionsgarden fungieren ausserdem als militärische Berater der Hisbollah. Opponenten der iranisch-syrischen Phalanx im Libanon, sowohl Politiker wie auch Journalisten, werden durch Terroranschläge systematisch ermordet. Gemäss den Beobachtungen vieler Libanesen beabsichtigt Iran, den Libanon in einen Satellitenstaat zu verwandeln.

Bei den Palästinensern wird dieselbe Taktik angewandt. Die Hamas und der noch extremere Islamische Djihad folgen der Politik Irans. Kürzlich bestätigte der Mitbegründer und frühere Aussenminister Mahmud Al Zahar im Spiegel-Interview[2]: „Ich brachte einmal persönlich 20 Millionen US Dollar in einem Koffer vom Iran in den Gazastreifen. Nein, sogar zweimal – beim zweiten Mal waren es 22 Millionen Dollar.“ Teheran hat diese Organisationen öffentlich zur Verübung von Terroranschlägen aufgehetzt; neben Know-How und Waffen werden sie zusätzlich mit ganz eindeutig antisemitischen Hasstiraden versorgt, welche die Hamas in ihre Propaganda kopiert und verbreitet.

Viele Palästinenser und andere Araber geben öffentlich ihrer Angst und ihrem Unmut darüber Ausdruck, dass die Hamas die iranischen Bemühungen vertritt, sich ihr Land und ihr Anliegen zu eigen zu machen.
Am 20. Juni verkündete Yasser Abed Rabbo, ein langjähriges Mitglied der PLO-Führungsriege in einer Pressemitteilung, dass „Iran der Hamas geholfen hat, einen militärischen Coup gegen die legitime palästinensische Führung und den Gazastreifen zu landen.“

Aber Achtung: dies ist erst der Anfang! Am Horizont taucht drohend Irans nukleares Waffenarsenal auf. Wenn Teheran die ultimative Massenvernichtungswaffe einmal hat, wird es eine noch grössere Anzahl radikaler und terroristischer Kräfte um sich scharen, um Israel, den Westen und auch moderate arabische Staaten anzugreifen. Der nukleare Schutzschild ermöglicht es Iran und seinen Verbündeten offen Anschläge auf westliche Ziele zu verüben ohne einen Vergeltungsschlag von westlicher Seite befürchten zu müssen. Sollte Iran schliesslich die Oberhand gewinnen, wird das Regime jegliche Chancen auf Frieden blockieren und die Region in ein jahrzehntelanges Blutvergiessen stürzen.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Vernichtung Israels

Spanien und Iran
Das spanische Außenministerium forderte den iranischen Botschafter auf, sich von der letzten Rede seines Präsidenten Mahmud Ahmadinedshad zu distanzieren, in der Ahmadinedshad erklärte, dass die Welt in naher Zukunft Zeuge sein wird, dass der Judenstaat Israel total vernichtet sein wird.

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