Donnerstag, 14. Juli 2005

Bittet, so wird euch gegeben ...

zwei - die sich mgen

Und er sprach zu ihnen: Wenn jemand unter euch einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, dann wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm geben, soviel er bedarf. Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

Das Wort zum Donnerstag

Wirf Deine Bürde auf den Herrn, der wird Dich stärken, Er wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. Ps. 55,23

Es ist eine schwere Bürde, wälze sie auf die Allmacht. Es ist jetzt Deine Bürde, und sie drückt dich nieder, aber wenn der Herr sie nimmt, so wird Er sich nichts daraus machen. Wenn Du immer noch berufen bist, sie zu tragen, so "will Er Dich stärken." Sie wird auf Dir liegen und nicht auf Dir. Du wirst so darunter aufrecht gehalten werden, dass die Bürde Dir ein Segen sein wird. Bringe den Herren in die Sache hinein, und Du wirst aufrecht unter Dem stehen, was sonst Dich niederbeugen würde. Unsre schlimmste Furcht ist, dass unser Leben uns von dem Pfade der Pflicht abtreiben könnte; aber dies wird der Herr nie dulden. Wenn wir vor Ihm gerecht sind, wird Er nicht zugeben, dass unsre Trübsal uns von unsrem Standpunkte abbringt. Zu Jesu nimmt Er uns als gerecht an, und in Jesu will Er uns so bewahren. Und wie ist's in diesem Augenblick? Gehst Du allein dieses Tages Prüfung hinein? Sollen Deine armen Schultern wieder von der schweren Last gedrückt werden? Sei nicht so thöricht. Erzähle dem Herrn all Deinen Kummer, und überlasse Ihm denselben. Wirf nicht Deine Bürde nieder und nimm sie dann wieder auf; sondern wälze sie auf den Herrn und laß sie da. Dann sollst Du frei umherwandeln, ein fröhlicher, entlasteter Gläubiger, und das Lob Deines großen Bürdenträgers singen.

jesus

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