Mittwoch, 2. November 2005

Das Wetter in Israel

Das Wetter
Im Norden Israels wird mit Regen gerechnet. In Jerusalem werden heute bis zu 17 Grad erwartet, in Tel Aviv 21 Grad, in Tiberias 23, am Toten Meer 25 und in Eilat bis zu 25 Grad.

Israel-Nachrichten

Uno-Resolution für Holocaust-Gedenktag
Die Uno verabschiedete gestern nach 10-monatiger Vorarbeit erstmals eine von Israel initiierte Resolution. Israels Botschafter zur Uno präsentierte die Resolution vor der Uno-Generalversammlung. Dementprechend wurde nun festgelegt, dass der 27. Januar, das Datum an dem im Jahr 1945 das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit wurde, als internationaler Gedenktag für den Holocaust gilt. Diese Resolution fordert auch die Entwicklung von Bildungsprogrammen um zu versuchen, Massenmorde in der Zukunft zu vermeiden und weist die Verleugnung des Holocaust zurück, verurteilt Diskrimination und Gewalt basierend auf Religion und Ethnik.

Terroristen durch Raketen getötet
Die israelische Luftwaffe griff gestern gezielt den Wagen des 32-jährigen Hassan Madhun, einem Führer der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden der Fatach in Gazastreifen mit Raketen an und tötete ihn. Madhun war in zahlreiche Terroranschläge gegen Israel verwickelt und ist für den Tod von zwanzig Israelis verantwortlich und gerade dabei einen Anschlag gegen den Karni-Grenzübergang zu planen. Israel hatte mehrmals von der PA gefordert Madhun festzunehmen, was jedoch auf taube Ohren fiel. Mit ihm im Wagen war einer der Hamas-Führer und Bombenspezialisten, Fawzi Karah (35), der auch den Tod von 20 Israelis auf dem Gewissen hat. Israel hatte nicht gewußt dass Karah mit im Wagen war, der durch den Angriff auch getötet wurde.

Noch immer arbeitslos
Die meisten der aus Gusch-Katif deportierten Siedler haben seither noch keine neue Arbeit gefunden. Insgesamt haben von den 3100 arbeitenden Siedlern 2000 durch den Abzug aus dem Gazastreifen ihre Arbeit verloren, da die meisten im Gusch-Katif selbst arbeiteten, sei es in der Landwirtschaft oder im Bildungswesen. Allein in Nitzan, dem von der Regierung errichteten Dorf mit Karavillen, leben jetzt 600 arbeitsfähige Personen, von denen jedoch 350 arbeitslos sind. Von den Einwohnern wird es das „Dorf der Arbeitslosen“ genannt.

Israel für aktive Rolle der EU bei Rafah
Das israelische Sicherheitskabinett befürwortete die Stationierung von Beobachtern aus der EU an dem Grenzübergang bei Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten. Die von Israel gedachte Rolle der Beobachter überraschte die EU. Ministerpräsident Scharon sagte gestern beim Treffen mit dem italienischen Außenminister Fini, dass diese Truppe „echte Kraft“ haben solle. Fini meinte jedoch dass erst die EU-Staaten darüber abstimmen müssten. Scharon und Außenminister Schalom wünschen dass die EU-Beobachter eine aktive Rolle beim Betrieb des Übergangs spielen. Spanien und Frankreich trieben diese Idee der aktiven europäischen Teilnahme an, während England und Deutschland davon nicht besonders begeistert sind.

Soldat erlag Verletzungen durch Terroristen
Nach der Festnahme eines gesuchten Hamas-Terroristen in Marakeh, südwestlich von Dschenin, schossen Terroristen auf die Soldaten, wobei einer schwer verletzt wurde. Der 20-jährige Soldat Jonathan Evron aus Rischon-Lezion erlag seinen Verletzungen auf dem Weg in Krankenhaus.

Nazis hassen die Juden

. . . somit hassen sie auch den Juden Jesus!

Wer ist aber Jesus?

Das Wort zum Tag

"Er wird kein Gutes Mangeln lassen, denen, die aufrichtig wandeln." Psalm 84,12

Vieles Angenehme mag der Herr mangeln lassen, aber "kein Gutes". Er ist der beste Richter über das, was gut für uns ist. Einige Dinge sind sicherlich gut, und diese können wir haben, wenn wir durch Jesum Christum, unsren Herrn, darum bitten.
Heiligkeit ist etwas Gutes, und diese will Er gern in uns wirken. Sieg über böse Neigungen, Heftigkeit des Temperaments und böse Gewohnheiten wird Er willig verleihen, und wir sollten nicht ohne denselben bleiben.
Volle Heilsgewißheit will Er gewähren und nahe Gemeinschaft mit Ihm selber, und Zugang zu aller Wahrheit und Kühnheit mit obsiegender Macht vor dem Gnadenthron. Wenn wir diese nicht haben, so ist es Mangel an Glauben zum Empfangen und nicht Mangel an Willigkeit Gottes zum Geben. Eine gelassene, eine himmlische Gemütsstimmung, große Geduld und inbrünstige Liebe - alles dies wird Er dem heiligen Eifer geben.
Aber beachte wohl, daß wir "aufrichtig wandeln" müssen. Es dürfen keine Nebenzwecke und keine krummen Wege da sein, keine Heuchelei und kein Betrug. Wenn wir unehrlich wandeln, kann Gott uns keine Gunst erzeigen, denn das würde eine Prämie an die Sünde sein. Der Weg der Aufrichtigkeit ist der Weg himmlischen Reichtums - so großen Reichtums, daß er alles Gute einschließt.
Was für eine Verheißung, die wir im Gebet geltend machen können! Laßt uns auf unsre Knie fallen.


ach.spurgeon

von Prediger Charles Haddon Spurgeon England "in altem Deutsch"

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