Ex-Präsident Irans: Tage der Zionisten seien gezählt
Der ehemalige Präsident des Iran, Akbar Hashemi Rafsanjani, sagte infolge der Aussagen des jetzigen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinejad gegen Israel, daß die Tage der Zionisten gezählt seien und dass sein Land mit der fundamentalistischen Politik der Unterstützung des palästinensischen Volkes fortfahren werde. Der bewaffnete Widerstand sei das einzigste Mittel der Palästinenser „gestohlene Rechte“ wiederzuerlangen.
carlos-allesia - 15. Dez, 19:49
Nazis gehören nicht ins Netz!
carlos-allesia - 15. Dez, 17:48
Das Wetter in Israel
In Jerusalem werden heute bis zu 20 Grad erwartet, in Tel Aviv 20 Grad, in Tiberias 24, am Toten Meer 24 und in Eilat bis zu 28 Grad.
Segenswunsch
Wir wünschen Ihnen aus Jerusalem, der vom Allmächtigen erwählten Stadt und ewigen Hauptstadt Israels, einen gesegneten Tag.
carlos-allesia - 15. Dez, 17:37
Scharon: Jerusalem, Israels ewige und ungeteilte Hauptstadt
Ministerpräsident Scharon wurde wegen seines Interviews in der Zeitschrift „Newsweek“ von allen politischen Seiten angegriffen. Dort sagte Scharon, dass er um des Friedens mit den Palästinensern willen bereit sei, 90 % der Westbank – Judäa und Samaria – sowie Teile von Jerusalem abzutreten, damit dort ein Palästinenserstaat errichtet werden kann. Scharon dementierte hinterher nur, dass er gesagt haben soll, Jerusalem zu teilen. Jerusalem soll weiter die ungeteilte ewige Hauptstadt Israels bleiben. Auf seine Westbank-Äußerung ging er nicht ein.
Palästinenser erhielten Abfuhr in London
Die palästinensische Delegation erhielt von der in London tagenden Konferenz der Internationalen Spendernationen eine klare Abfuhr. Die Palästinenser baten vergeblich um zusätzliche Gelder für ihre Wirtschaft. Dabei wurde bekannt, dass die bisher an die palästinensische Autonomiebehörde gezahlten Gelder vielfach in korrupte Taschen und Terroraktivitäten geflossen sind und sie darüber hinaus in den ersten 9 Monaten diesen Jahres ein Defizit von 542 Mio. Dollar verursachten.
carlos-allesia - 15. Dez, 17:31
Iranischer Präsident: Holocaust sei ein Märchen
Der iranische Präsident Ahmedineschad ließ sich weder von der Verurteilung durch den UN-Sicherheitsrat noch durch den weltweiten Protest in seinen Hetzreden gegen Israel aufhalten und erklärte erneut vor Tausenden Iranern, dass der Holocaust ein Märchen europäischer Länder sei, damit sie den Zionistenstaat in Palästina errichten können.
Nach dieser neuen Drohung des Iran, Israel zu vertreiben, erklärte Ministerpräsident Scharon, dass Israel sich dagegen gut zu wehren wisse.
PS: Der iranische Präsident Ahmedineschad lehnt sich immer mehr zum Fenster hinaus. Der Sturz wird kommen!
carlos-allesia - 15. Dez, 17:20
Vier Terroristen getötet
Bei einem Luftangriff auf ein Fahrzeug außerhalb Gaza-Stadt wurden vier Terroristen getötet. Sie gehörten dem Volkswiderstandskomitee an, das ein kleines, im Gazastreifen aktives Terrornetzwerk bildet und zwischen der Fatah, der Hamas und der Volksfront zur Befreiung Palästinas verbindet. Das Fahrzeug fuhr in Richtung des Karni-Güterübergangs in den Gazastreifen, wo das mit Sprengstoff vollgeladene Auto gezündet werden sollte. Der Raketentreffer erzeugte eine mächtige Explosion. Die getöteten Terroristen, Husam Abu Nada, Muhammed Goha, Rashad Rahim und Hamdan Mahana seien für mehrfachen Beschuß Israels mit Mörsergranaten und Kassam-Raketen verantwortlich gewesen.
carlos-allesia - 15. Dez, 17:17