Palästinenser wollen Wahlen durch Terror stören
Israels Geheimdienst erfuhr, dass Palästinenser die Knessetwahl durch über 70 Terroranschläge stören wollen. So nahm Israels Polizei bereits einen Palästinenser fest, der unterwegs war, um in Israel einen Terroranschlag auszuführen. Heute ist der Tempelplatz geschlossen, nachdem der Geheimdienst erfahren hatte, dass dort ein Anschlag verübt werden sollte. Eine palästinensische Umfrage ergab, dass über 60 % der Palästinenser gegen eine Anerkennung Israels durch die Hamas-Führung sind und damit auch gegen neue Friedensverhandlungen mit Israel.
carlos-allesia - 27. Mär, 18:05
Pentagon: Iran zur Top-Priorität
Das amerikanische Verteidigungsministerium Pentagon hat das Iran-Problem zur Top-Priorität erklärt und will daher auch Israels Verhältnis zum Iran überwachen, damit weder vom Iran noch von Israel aus militärische Schritte unternommen werden.
carlos-allesia - 14. Mär, 13:07
Iran
Israels ehemaliger Generalstabschef Yaalon
erklärte vor Journalisten, dass Israel eine militärische Option gegen den Iran habe. Yaalon wurde deswegen von der Regierung kritisiert, weil er dies in aller Öffentlichkeit sagte. Spaniens Ex-Premierminister Anzar meint, man solle Israel in die Nato aufnehmen, was den Iran davon abhalten könnte, Israel anzugreifen.
carlos-allesia - 13. Mär, 21:09
Hamas ist nicht von Einstellung der Finanzhilfe beeindruckt
Der im Exil in Damaskus lebende Hamas-Führer Khaled Mashaal erklärte nach seinem Treffen mit dem russischen Außenminister Lavrov, dass die Hamas sich nicht von der Drohung beeindrucken lasse, von der Welt kein Geld mehr zu bekommen, sollte Hamas nicht Israels Existenzrecht anerkennen und den Terror beendigen. Sie käme auch ohne westliche Finanzhilfe aus und würde ihr Ziel, die Eroberung Palästinas inkl. Jerusalem erreichen. Gestern traf Khaled Mashaal in Moskau mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Alexei II. zusammen.
Olmert: Moskaus Einladung der Hamas ist Fehler
Israels amtierender Ministerpräsident Olmert sagte auf einer Pressekonferenz, dass es ein Fehler war, dass Moskau die Hamas-Führung eingeladen und empfangen habe.
carlos-allesia - 6. Mär, 17:06
Khaled Mashaal in Moskau
Hamas-Führer Khaled Mashaal traf in Moskau mit dem russischen Außenminister Lavrov zusammen. Die Hamas-Führung lehnte die Forderung Moskaus ab, Israels Existenzrecht anzuerkennen und den bewaffneten Flügel der Hamas-Organisation zu entwaffnen, denn Israel „habe kein Existenzrecht“. Nur wenn sich Israel aus den 1967 eroberten Gebieten inkl. aus Jerusalem zurückzieht, wäre die Hamas zu Gesprächen mit Israel bereit. In der Hamas-Charta dagegen heißt es: „Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg. Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine sinnlose Praxis“. Präsident Putin hat vor, die Hamas nur dann zu unterstützen, wenn die Hamas Israels Existenzrecht anerkennt und der Terrorgewalt abschwört. Die USA warnte die Hamas davor, Geld aus dem Iran anzunehmen.
carlos-allesia - 5. Mär, 16:00