Nachrichten von heute
Scharon: Jerusalem, Israels ewige und ungeteilte Hauptstadt
Ministerpräsident Scharon wurde wegen seines Interviews in der Zeitschrift „Newsweek“ von allen politischen Seiten angegriffen. Dort sagte Scharon, dass er um des Friedens mit den Palästinensern willen bereit sei, 90 % der Westbank – Judäa und Samaria – sowie Teile von Jerusalem abzutreten, damit dort ein Palästinenserstaat errichtet werden kann. Scharon dementierte hinterher nur, dass er gesagt haben soll, Jerusalem zu teilen. Jerusalem soll weiter die ungeteilte ewige Hauptstadt Israels bleiben. Auf seine Westbank-Äußerung ging er nicht ein.
Palästinenser erhielten Abfuhr in London
Die palästinensische Delegation erhielt von der in London tagenden Konferenz der Internationalen Spendernationen eine klare Abfuhr. Die Palästinenser baten vergeblich um zusätzliche Gelder für ihre Wirtschaft. Dabei wurde bekannt, dass die bisher an die palästinensische Autonomiebehörde gezahlten Gelder vielfach in korrupte Taschen und Terroraktivitäten geflossen sind und sie darüber hinaus in den ersten 9 Monaten diesen Jahres ein Defizit von 542 Mio. Dollar verursachten.
Ministerpräsident Scharon wurde wegen seines Interviews in der Zeitschrift „Newsweek“ von allen politischen Seiten angegriffen. Dort sagte Scharon, dass er um des Friedens mit den Palästinensern willen bereit sei, 90 % der Westbank – Judäa und Samaria – sowie Teile von Jerusalem abzutreten, damit dort ein Palästinenserstaat errichtet werden kann. Scharon dementierte hinterher nur, dass er gesagt haben soll, Jerusalem zu teilen. Jerusalem soll weiter die ungeteilte ewige Hauptstadt Israels bleiben. Auf seine Westbank-Äußerung ging er nicht ein.
Palästinenser erhielten Abfuhr in London
Die palästinensische Delegation erhielt von der in London tagenden Konferenz der Internationalen Spendernationen eine klare Abfuhr. Die Palästinenser baten vergeblich um zusätzliche Gelder für ihre Wirtschaft. Dabei wurde bekannt, dass die bisher an die palästinensische Autonomiebehörde gezahlten Gelder vielfach in korrupte Taschen und Terroraktivitäten geflossen sind und sie darüber hinaus in den ersten 9 Monaten diesen Jahres ein Defizit von 542 Mio. Dollar verursachten.
carlos-allesia - 15. Dez, 17:31
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