Israel
Mufti von Jerusalem abgesetzt
Das Oberhaupt der moslemischen Gemeinde in Israel, der Mufti von Jerusalem Scheich Ikrameh Sabri, der ein ausgesprochner Israelgegner und Judenhasser ist, wurde von dem palästinensischen
Präsidenten Mahmud Abbas seines Amtes enthoben. Scheich Sabri wurde vor 12 Jahren von Arafat zum Mufti ernannt. Nun wettert Sabri gegen Abbas und beschuldigt ihn der Komplizenschaft mit Israel und behauptet, dass Abbas ihn entlassen habe, weil er gegen Israel und Abbas` Politik predige. „Jerusalem befindet sich unter israelischer Okkupation und die Moslems der Welt sollten es durch einen Heiligen Krieg befreien und unter islamische und arabische Oberherrschaft stellen. Der Dschihad ist nicht nur irgend ein Heiliger Krieg – unter allen Umständen wollen wir Jerusalem wieder in unsere Hand bekommen”, so Sabri vor einiger Zeit.
Hamas-Regierung hilflos
In den frühen Morgenstunden griff Israels Luftwaffe das Büro des Hamas-Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh in Gaza an und beschädigte das Gebäude. Auch beschoss am Freitag die Luftwaffe in Gaza das Gebäude des palästinensischen Innenministeriums, weil dort Treffen stattfinden würden, um Anschläge gegen Israel zu planen. Die Hamas-Regierung weiß nicht mehr, was sie tun soll, erklärte ein Insider der palästinensischen Regierung. Die einen wollen den Israeli Gilad Shalit, der seit mehr als einer Woche in palästinensischer Geiselhaft ist, freilassen; die anderen wollen bis zum letzten Blutstropfen gegen Israel weiterkämpfen. Um Druck auf die Geiselnehmer auszuüben, damit sie Shalit freilassen, hat Israel die Übergänge in den Gazastreifen geschlossen und öffnet sie täglich nur für einige Stunden für humanitäre Hilfstransporte. Die Entführer teilten mit, dass Gilad bei dem Anschlag auf den Stützpunkt verletzt worden sei, jedoch ein Arzt aus Gaza ihn behandelt habe und er sei ansonsten gesun d und munter.
Pakistan und Israel
Vergangene Woche weilten acht Mitglieder der Amerikanisch-moslemischen Friedensinitiative als Gäste des amerikanischen jüdischen Kongresses Rat für Weltjudentums in Jerusalem. Unter ihnen befanden sich pakistanische Emigranten, die derzeit in den USA leben. Sie sind der Meinung, dass demnächst volle diplomatische Beziehungen zwischen Pakisten und Israel aufgenommen werden würden. Damit würde ein Staat mit 160 Millionen Moslems den Judenstaat Israel diplomatisch voll anerkennen.
Israelis sind zufrieden
Kaum zu glauben, aber wahr. Inmitten aller Wirren in und um Israel, ergab eine Umfrage, dass 83 % der ab 20-jährigen jüdischen Bevölkerung Israels mit ihrem Leben zufrieden ist. Demgegenüber sind 75 % der israelischen Araber mit ihrem Leben voll zufrieden. Nur 12 % der Israelis meinen, dass sich ihr Leben in Zukunft verschlechtern wird, die anderen sehen der Zukunft hoffnungsvoll entgegen.
Hamas-Minister gegen Soldaten
Über ägyptische Vermittlung überreichte die Hamas-Regierung ihre Bedingungen an Israel zur Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit, der von palästinensischen Terroristen gekidnappt wurde. Inzwischen hat Israel 64 Hamas-Aktivisten festgenommen. Darunter sind acht der 23 Hamas-Minister. Israel will die Hamas-Politiker erst dann freilassen, wenn der vor einer Woche gekidnappte Gilad Shalit freigelassen ist. Ein Sprecher der Hamas-Regierung erklärte, dass sie nie den Staat Israel anerkennen werden.
Palästinenser wollen fliehen
Tausende Palästinenser versuchen nun vom Gazastreifen aus nach Ägypten zu fliehen, um israelischen Militäraktivitäten zu entgehen. Die verhindern jedoch ägyptische Grenzposten. Israel rechtfertigt die Festnahme der Hamas-Politiker damit, dass Hamas immer noch den internationalen Status einer Terrororganisation innehat, so dass sie überall in Europa ebenso in Kanada oder Japan auf der Strasse verhaftet werden dürfen. Daher tat Israel mit der Festnahme gemäß internationalem Recht nichts Ungesetzliches. Die Außenminister der G-8 Staaten forderten einstimmig die Freilassung des Soldaten Gilad Shalit.
Tausende nahmen an Beerdigung teil
Tausende Israelis nahmen am Donnerstag an der Beerdigung des von palästinensischen Terroristen am vergangenen Sonntag entführten und mit einem Kopfschuss ermordeten Israeli, dem 18-jährigen Elijahu Ascheri, Student einer jüdischen vormilitärischen Jeschiwa, teil.
Das Oberhaupt der moslemischen Gemeinde in Israel, der Mufti von Jerusalem Scheich Ikrameh Sabri, der ein ausgesprochner Israelgegner und Judenhasser ist, wurde von dem palästinensischen
Präsidenten Mahmud Abbas seines Amtes enthoben. Scheich Sabri wurde vor 12 Jahren von Arafat zum Mufti ernannt. Nun wettert Sabri gegen Abbas und beschuldigt ihn der Komplizenschaft mit Israel und behauptet, dass Abbas ihn entlassen habe, weil er gegen Israel und Abbas` Politik predige. „Jerusalem befindet sich unter israelischer Okkupation und die Moslems der Welt sollten es durch einen Heiligen Krieg befreien und unter islamische und arabische Oberherrschaft stellen. Der Dschihad ist nicht nur irgend ein Heiliger Krieg – unter allen Umständen wollen wir Jerusalem wieder in unsere Hand bekommen”, so Sabri vor einiger Zeit.
Hamas-Regierung hilflos
In den frühen Morgenstunden griff Israels Luftwaffe das Büro des Hamas-Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh in Gaza an und beschädigte das Gebäude. Auch beschoss am Freitag die Luftwaffe in Gaza das Gebäude des palästinensischen Innenministeriums, weil dort Treffen stattfinden würden, um Anschläge gegen Israel zu planen. Die Hamas-Regierung weiß nicht mehr, was sie tun soll, erklärte ein Insider der palästinensischen Regierung. Die einen wollen den Israeli Gilad Shalit, der seit mehr als einer Woche in palästinensischer Geiselhaft ist, freilassen; die anderen wollen bis zum letzten Blutstropfen gegen Israel weiterkämpfen. Um Druck auf die Geiselnehmer auszuüben, damit sie Shalit freilassen, hat Israel die Übergänge in den Gazastreifen geschlossen und öffnet sie täglich nur für einige Stunden für humanitäre Hilfstransporte. Die Entführer teilten mit, dass Gilad bei dem Anschlag auf den Stützpunkt verletzt worden sei, jedoch ein Arzt aus Gaza ihn behandelt habe und er sei ansonsten gesun d und munter.
Pakistan und Israel
Vergangene Woche weilten acht Mitglieder der Amerikanisch-moslemischen Friedensinitiative als Gäste des amerikanischen jüdischen Kongresses Rat für Weltjudentums in Jerusalem. Unter ihnen befanden sich pakistanische Emigranten, die derzeit in den USA leben. Sie sind der Meinung, dass demnächst volle diplomatische Beziehungen zwischen Pakisten und Israel aufgenommen werden würden. Damit würde ein Staat mit 160 Millionen Moslems den Judenstaat Israel diplomatisch voll anerkennen.
Israelis sind zufrieden
Kaum zu glauben, aber wahr. Inmitten aller Wirren in und um Israel, ergab eine Umfrage, dass 83 % der ab 20-jährigen jüdischen Bevölkerung Israels mit ihrem Leben zufrieden ist. Demgegenüber sind 75 % der israelischen Araber mit ihrem Leben voll zufrieden. Nur 12 % der Israelis meinen, dass sich ihr Leben in Zukunft verschlechtern wird, die anderen sehen der Zukunft hoffnungsvoll entgegen.
Hamas-Minister gegen Soldaten
Über ägyptische Vermittlung überreichte die Hamas-Regierung ihre Bedingungen an Israel zur Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit, der von palästinensischen Terroristen gekidnappt wurde. Inzwischen hat Israel 64 Hamas-Aktivisten festgenommen. Darunter sind acht der 23 Hamas-Minister. Israel will die Hamas-Politiker erst dann freilassen, wenn der vor einer Woche gekidnappte Gilad Shalit freigelassen ist. Ein Sprecher der Hamas-Regierung erklärte, dass sie nie den Staat Israel anerkennen werden.
Palästinenser wollen fliehen
Tausende Palästinenser versuchen nun vom Gazastreifen aus nach Ägypten zu fliehen, um israelischen Militäraktivitäten zu entgehen. Die verhindern jedoch ägyptische Grenzposten. Israel rechtfertigt die Festnahme der Hamas-Politiker damit, dass Hamas immer noch den internationalen Status einer Terrororganisation innehat, so dass sie überall in Europa ebenso in Kanada oder Japan auf der Strasse verhaftet werden dürfen. Daher tat Israel mit der Festnahme gemäß internationalem Recht nichts Ungesetzliches. Die Außenminister der G-8 Staaten forderten einstimmig die Freilassung des Soldaten Gilad Shalit.
Tausende nahmen an Beerdigung teil
Tausende Israelis nahmen am Donnerstag an der Beerdigung des von palästinensischen Terroristen am vergangenen Sonntag entführten und mit einem Kopfschuss ermordeten Israeli, dem 18-jährigen Elijahu Ascheri, Student einer jüdischen vormilitärischen Jeschiwa, teil.
carlos-allesia - 2. Jul, 17:53
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