Samstag, 3. März 2007

haTikwa

judenstern

Kol od ba le w'aw p'nima -
Nefesch jehudi homija
U'l fate mizrach kadima
ajin le tzijon tzofija.

Od lo awda tikwatenu
HaTikwa bat schnot alpajim:
Lihjot am chofschi beArtzenu -
Eretz Tzion wJiruschalajim.


Solang noch im Herzen
eine jüdische Seele wohnt
und nach Osten hin, vorwärts,
das Auge nach Zion blickt,

solange ist unsere Hoffnung nicht verloren,
die Hoffnung, zweitausend Jahre alt,
zu sein ein freies Volk, in unserem Land,
im Lande Zion und in Jerusalem!

Der Text der haTikwa entstammt der ersten Strophe des Gedichts Tikwatenu (Unsere Hoffnung) von Naphtali Herz Imber (1856–1909) aus dem Jahre 1878. Als die haTikwa 1948 zur Nationalhymne des neu gegründeten Staates Israel erklärt wurde, wurde der Text, der vorher den Wunsch der Rückkehr nach Zion zum Gegenstand hatte, wie unten dargestellt geändert.

jerusalem1

In der Folge wird der hebräische Originaltext der modernen Hymne mit Transliteration und deutscher Übersetzung wiedergegeben.

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