„Big Brother is watching you“?
Kommt bald der „glaeserne Mensch“?
Datenschuetzer und Christen warnen vor Endzeitszenarien
Digital kontrolliert: der glaeserne Mensch
B e r l i n (idea) – Die Moeglichkeiten zur totalen Überwachung der Bevoelkerung werden immer ausgekluegelter. Warnungen kommen zum einen von Datenschuetzern, die einen Missbrauch des „glaesernen Menschen“ befuerchten, und zum anderen von Christen, die Endzeitszenarien voraussehen. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes, wird ein diktatorisches Regime angekuendigt, das von allen Buergern ein Zeichen auf Hand oder Stirn verlangt. Wer es nicht trage, werde aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Solche Moeglichkeiten bieten US-amerikanische „VeriChips“, die unter oertlicher Betaeubung in den Oberarm eingepflanzt werden.
Sie koennen mit Hilfe von Satelliten geortet werden, so dass sich der Aufenthaltsort schnell feststellen laesst. Die Herstellfirma wirbt mit dem Schutz vor Entfuehrungen, da sich Opfer nicht mehr ohne weiteres verstecken lassen, und mit dem leichten Aufspueren verirrter Menschen. Ausserdem sollen die Chips medizinische Untersuchungsergebnisse enthalten, so dass Ärzte in Notfaellen sofort alle wichtigen Informationen parat haben. Ferner laufen derzeit Vorbereitungen fuer eine elektronische Speicherung personenbezogener Daten. Damit will man den Schutz vor Sabotage und Terroraktionen verbessern. Nach dem Willen der 25 EU-Innenminister sollen Reisepaesse kuenftig einen Chip enthalten, der unter anderem ein Passfoto und einen Fingerabdruck faelschungssicher speichert. Auf diese Weise soll sich eindeutig feststellen lassen, ob ein Reisender tatsaechlich die im Pass beschriebene Person ist. Nur unter dieser Voraussetzung wollen die USA EU-Buerger weiter ohne Visum einreisen lassen. Spaetestens in drei Jahren soll die Umstellung abgeschlossen sein. Dazu muss Deutschland allerdings noch rechtliche Huerden aus dem Weg raeumen, denn eine umfassende Erhebung von Koerpermerkmalen (biometrische Daten) ist noch nicht erlaubt. Flughafen Frankfurt: Gruenes Licht nach Iris-Erkennung Auf dem Frankfurter Flughafen laeuft seit Anfang des Jahres ein Projekt zur automatisierten Grenzkontrolle. Es beruht auf unveraenderlichen Merkmalen eines Augenteils, der Iris. Zu Beginn des Testlaufs lassen die Teilnehmer ihre Passdaten und Irisstruktur registrieren. Danach koennen sie eine Sicherheitskontrollstelle passieren, bei der eine Kamera das Auge mit den gespeicherten Daten vergleicht und bei Übereinstimmung – und sofern der Computer keinen negativen Eintrag enthaelt - gruenes Licht gibt. Weitere Kontrollen entfallen. Das System erlaubt auch, Personen mit gefaelschten Papieren die Einreise zu verwehren.
Autor: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Datenschuetzer und Christen warnen vor Endzeitszenarien
Digital kontrolliert: der glaeserne Mensch
B e r l i n (idea) – Die Moeglichkeiten zur totalen Überwachung der Bevoelkerung werden immer ausgekluegelter. Warnungen kommen zum einen von Datenschuetzern, die einen Missbrauch des „glaesernen Menschen“ befuerchten, und zum anderen von Christen, die Endzeitszenarien voraussehen. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes, wird ein diktatorisches Regime angekuendigt, das von allen Buergern ein Zeichen auf Hand oder Stirn verlangt. Wer es nicht trage, werde aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Solche Moeglichkeiten bieten US-amerikanische „VeriChips“, die unter oertlicher Betaeubung in den Oberarm eingepflanzt werden.
Sie koennen mit Hilfe von Satelliten geortet werden, so dass sich der Aufenthaltsort schnell feststellen laesst. Die Herstellfirma wirbt mit dem Schutz vor Entfuehrungen, da sich Opfer nicht mehr ohne weiteres verstecken lassen, und mit dem leichten Aufspueren verirrter Menschen. Ausserdem sollen die Chips medizinische Untersuchungsergebnisse enthalten, so dass Ärzte in Notfaellen sofort alle wichtigen Informationen parat haben. Ferner laufen derzeit Vorbereitungen fuer eine elektronische Speicherung personenbezogener Daten. Damit will man den Schutz vor Sabotage und Terroraktionen verbessern. Nach dem Willen der 25 EU-Innenminister sollen Reisepaesse kuenftig einen Chip enthalten, der unter anderem ein Passfoto und einen Fingerabdruck faelschungssicher speichert. Auf diese Weise soll sich eindeutig feststellen lassen, ob ein Reisender tatsaechlich die im Pass beschriebene Person ist. Nur unter dieser Voraussetzung wollen die USA EU-Buerger weiter ohne Visum einreisen lassen. Spaetestens in drei Jahren soll die Umstellung abgeschlossen sein. Dazu muss Deutschland allerdings noch rechtliche Huerden aus dem Weg raeumen, denn eine umfassende Erhebung von Koerpermerkmalen (biometrische Daten) ist noch nicht erlaubt. Flughafen Frankfurt: Gruenes Licht nach Iris-Erkennung Auf dem Frankfurter Flughafen laeuft seit Anfang des Jahres ein Projekt zur automatisierten Grenzkontrolle. Es beruht auf unveraenderlichen Merkmalen eines Augenteils, der Iris. Zu Beginn des Testlaufs lassen die Teilnehmer ihre Passdaten und Irisstruktur registrieren. Danach koennen sie eine Sicherheitskontrollstelle passieren, bei der eine Kamera das Auge mit den gespeicherten Daten vergleicht und bei Übereinstimmung – und sofern der Computer keinen negativen Eintrag enthaelt - gruenes Licht gibt. Weitere Kontrollen entfallen. Das System erlaubt auch, Personen mit gefaelschten Papieren die Einreise zu verwehren.
Autor: Evangelische Nachrichtenagentur idea
carlos-allesia - 4. Aug, 00:21
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