Freitag, 5. August 2005

Georg Orwell "1984"

t666

Donnerstag, 4. August 2005

Jerusalem

jerusalem1

„Big Brother is watching you“?

Kommt bald der „glaeserne Mensch“?

Datenschuetzer und Christen warnen vor Endzeitszenarien

Digital kontrolliert: der glaeserne Mensch

B e r l i n (idea) – Die Moeglichkeiten zur totalen Überwachung der Bevoelkerung werden immer ausgekluegelter. Warnungen kommen zum einen von Datenschuetzern, die einen Missbrauch des „glaesernen Menschen“ befuerchten, und zum anderen von Christen, die Endzeitszenarien voraussehen. Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes, wird ein diktatorisches Regime angekuendigt, das von allen Buergern ein Zeichen auf Hand oder Stirn verlangt. Wer es nicht trage, werde aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Solche Moeglichkeiten bieten US-amerikanische „VeriChips“, die unter oertlicher Betaeubung in den Oberarm eingepflanzt werden.

Sie koennen mit Hilfe von Satelliten geortet werden, so dass sich der Aufenthaltsort schnell feststellen laesst. Die Herstellfirma wirbt mit dem Schutz vor Entfuehrungen, da sich Opfer nicht mehr ohne weiteres verstecken lassen, und mit dem leichten Aufspueren verirrter Menschen. Ausserdem sollen die Chips medizinische Untersuchungsergebnisse enthalten, so dass Ärzte in Notfaellen sofort alle wichtigen Informationen parat haben. Ferner laufen derzeit Vorbereitungen fuer eine elektronische Speicherung personenbezogener Daten. Damit will man den Schutz vor Sabotage und Terroraktionen verbessern. Nach dem Willen der 25 EU-Innenminister sollen Reisepaesse kuenftig einen Chip enthalten, der unter anderem ein Passfoto und einen Fingerabdruck faelschungssicher speichert. Auf diese Weise soll sich eindeutig feststellen lassen, ob ein Reisender tatsaechlich die im Pass beschriebene Person ist. Nur unter dieser Voraussetzung wollen die USA EU-Buerger weiter ohne Visum einreisen lassen. Spaetestens in drei Jahren soll die Umstellung abgeschlossen sein. Dazu muss Deutschland allerdings noch rechtliche Huerden aus dem Weg raeumen, denn eine umfassende Erhebung von Koerpermerkmalen (biometrische Daten) ist noch nicht erlaubt. Flughafen Frankfurt: Gruenes Licht nach Iris-Erkennung Auf dem Frankfurter Flughafen laeuft seit Anfang des Jahres ein Projekt zur automatisierten Grenzkontrolle. Es beruht auf unveraenderlichen Merkmalen eines Augenteils, der Iris. Zu Beginn des Testlaufs lassen die Teilnehmer ihre Passdaten und Irisstruktur registrieren. Danach koennen sie eine Sicherheitskontrollstelle passieren, bei der eine Kamera das Auge mit den gespeicherten Daten vergleicht und bei Übereinstimmung – und sofern der Computer keinen negativen Eintrag enthaelt - gruenes Licht gibt. Weitere Kontrollen entfallen. Das System erlaubt auch, Personen mit gefaelschten Papieren die Einreise zu verwehren.

Autor: Evangelische Nachrichtenagentur idea

Schreie zum Herrn

maul1

Psalm 142

Ich schreie zum Herrn mit meiner Stimme;
ich flehe zum Herrn mit meiner Stimme;
ich schütte meine Rede vor ihm aus
und zeige an vor ihm meine Not.
Wenn mein Geist in Ängsten ist,
so nimmst du dich meiner an.
Sie legen mir Stricke auf dem Wege,
darauf ich gehe.
Schaue zur Rechten und siehe!
da will mich niemand kennen.
Ich kann nicht entfliehen;
niemand nimmet sich meiner Seele an.
Herr, zu dir schreie ich und sage:
Du bist meine Zuversicht,
mein Teil im Lande der Lebendigen.
Merke auf meine Klage,
denn ich werde sehr geplagt;
errette mich von meinen Verfolgern,
denn sie sind mir zu mächtig.
Führe meine Seele aus dem Kerker,
daß ich danke deinem Namen.
Die Gerechten werden sich zu mir sammeln,
wenn du mir wohltust.

Mittwoch, 3. August 2005

Jesus?

Wer war Jesus, und was tat er ?

Er war ein Zimmermann, der in einer kleinen Stadt des Vorderen Orients zur Zeit des römischen Weltreiches lebte. Sein Wirken in der Öffentlichkeit beschränkte sich auf die wenigen letzten Jahre seines kurzen Lebens und war scheinbar erfolglos. Er zog umher und heilte Kranke, half, wo es nötig war, lehrte und predigte. Seine Liebe zu den Menschen ging so weit, daß er sich im Dienst für andere verzehrte. Dabei lernte er Hunger, Heimatlosigkeit und Müdigkeit kennen. Er kannte die tiefe Trauer beim Tode eines Freundes und lernte die Einsamkeit kennen, als er von allen verlassen wurde. Er lebte in einem unterworfenen Land, in einer unruhigen, von Gewalttätigkeiten erfüllten Zeit, verfiel aber selbst diesem Zeitgeist nicht. Er freute sich über die Gemeinschaft mit anderen und behandelte die Ausgestoßenen, die Unerwünschten und die Asozialen wie Freunde. In seiner Fürsorge und in seinem Interesse für diese kannte er keine Grenzen. Obwohl er einen festen Charakter und einen starken Willen hatte, begegnete er den Schwachen und Hilflosen mit gütiger Freundlichkeit. Aber wo er Böses und Ungerechtigkeit fand, verurteilte er dies ohne Furcht.

Dienstag, 2. August 2005

Rechne mit Gott!

Wer nicht mit Gott rechnet, muß scheitern

Nachdem Jesus mit seinen Jüngern in die Nähe von Jerusalem gekommen war, erreichten sie Bethphage am Ölberg. Jesus schickte zwei Jünger mit dem Auftrag voraus: "Wenn ihr in das Dorf kommt, werdet ihr dort eine Eselin mit ihrem Fohlen finden. Bindet sie los und bringt sie zu mir. Sollte euch jemand fragen, was ihr vorhabt, dann sagt einfach: 'Der Herr braucht sie.' Man wird euch keine Schwierigkeiten machen." Damit erfüllte sich das Prophetenwort: "Sagt dem Volk von Jerusalem: 'Dein König kommt zu dir. Er kommt ohne Gewalt und reitet auf einem Eselsfohlen.'"
Die beiden Jünger führten aus, was Jesus ihnen gesagt hatte. Sie brachten die Tiere zu ihm, legten ihre Mäntel über sie, und Jesus setzte sich darauf. Viele Menschen breiteten ihre Kleider als Teppich auf der Straße aus, andere rissen Zweige von den Bäumen und legten sie auf den Weg. Vor und hinter ihm drängten sich die Menschen und riefen: "Heil unserem König, dem Sohn Davids! Ihn hat uns Gott gesandt. Der Herr segne ihn! Gelobt sei Gott!"
Als er so in Jerusalem einzog, war die ganze Stadt in großer Aufregung. "Wer ist dieser Mann?" fragten die Leute. "Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa", riefen die Menschen, die ihn begleiteten.

Dann ging Jesus in den Tempel, jagte alle Händler und Käufer hinaus, stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und rief: "Gott sagt: 'Mein Haus soll ein Ort des Gebets sein', ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!"
Da kamen auch schon Blinde und Krüppel, und er heilte sie im Tempel. Als die Hohenpriester und die Gesetzeslehrer seine Wundertaten sahen und als sie hörten, wie die Kinder sogar im Tempel riefen: "Heil dem Sohn Davids!", wurden sie wütend und fragten Jesus: "Hörst du denn nicht, was die Kinder da schreien?" "Ja, ich höre es", antwortete Jesus. "Habt ihr nie gelesen: 'Selbst unmündige, kleine Kinder werden dich loben!'?" Damit ließ er sie stehen, verließ die Stadt und ging nach Bethanien, um dort zu übernachten.

Am nächsten Morgen, als Jesus nach Jerusalem zurückkehrte, bekam er Hunger. Da sah er am Wegrand einen Feigenbaum. Er ging hin, um sich ein paar Feigen zu pflücken. Aber er fand nichts als Blätter. Da sagte Jesus zu dem Baum: "Du sollst in Zukunft nie wieder Feigen tragen!" Im selben Augenblick verdorrte der Baum.
Erstaunt fragten die Jünger: "Wie kommt es, daß der Feigenbaum so schnell vertrocknet ist?" Jesus erwiderte: "Wenn ihr wirklich glaubt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur dies tun, sondern noch größere Wunder. Ihr könnt sogar zu diesem Berg sagen: 'Hebe dich von der Stelle und stürze dich ins Meer!' Es wird geschehen. Ihr werdet alles bekommen, wenn ihr im festen Glauben darum bittet."

Dann ging Jesus in den Tempel und sprach zu den Menschen. Sofort bedrängten ihn die Hohenpriester und Führer des Volkes mit der Frage: "Wer hat dir das Recht gegeben, hier in dieser Weise aufzutreten? Wer gab dir die Vollmacht dazu?"
"Ich will euch auch eine Frage stellen", entgegnete Jesus. "Wenn ihr die beantwortet, will ich auf eure Fragen antworten. War Johannes der Täufer ein Beauftragter Gottes oder nicht?" Sie überlegten: "Wenn wir sagen: 'Er kam von Gott', wird er uns fragen, weshalb wir ihm nicht geglaubt haben.
Wenn wir aber bestreiten, daß Gott ihn gesandt hat, bekommen wir Ärger mit dem Volk, weil alle überzeugt sind, daß er ein Prophet war." Deswegen antworteten sie: "Wir wissen es nicht!"
Da sagte Jesus: "Dann sage ich euch auch nicht, wer mir die Vollmacht gegeben hat."

"Was sagt ihr dazu: Ein Mann hatte zwei Söhne. Er sagte zu dem ersten: 'Mein Sohn, arbeite heute in unserem Weinberg!' 'Ja, Vater', antwortete er. Doch er hatte keine Lust und ging nicht hin. Auch den zweiten Sohn forderte der Vater auf, die Arbeit zu erledigen. 'Ich will aber nicht!' entgegnete dieser. Später tat es ihm leid, und er ging doch an die Arbeit.
Wer von den beiden Söhnen hat nun getan, was der Vater wollte?" Sie antworteten: "Der zweite natürlich!" Da erklärte ihnen Jesus, was er meinte: "Das ist sicher: Betrüger und Dirnen werden eher in Gottes Reich kommen als ihr.
Johannes der Täufer zeigte euch den Weg zu Gott und forderte euch zur Buße auf. Aber ihr wolltet nichts von ihm wissen.
Die Betrüger und Dirnen aber folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, wolltet ihr ihm nicht glauben und euer Leben nicht ändern."

"Hört eine andere Geschichte: Ein Grundbesitzer legte einen Weinberg an, zäunte ihn ein, stellte eine Weinpresse auf und baute auch einen Wachtturm. Dann verpachtete er den Weinberg an Weinbauern und reiste ins Ausland. Zur Zeit der Weinlese schickte er seine Leute zu den Weinbauern mit dem Auftrag, den vereinbarten Anteil abzuholen. Die Weinbauern aber schlugen den einen nieder, töteten den andern und steinigten den dritten.
Da beauftragte der Grundbesitzer andere Leute. Aber ihnen erging es nicht besser. Schließlich sandte er seinen Sohn, weil er sich sagte: Den werden sie bestimmt anerkennen! Als die Weinbauern aber den Sohn kommen sahen, sagten sie zueinander: 'Da kommt der Erbe! Den bringen wir um! Dann gehört der Weinberg uns.' Sie jagten ihn aus dem Weinberg und schlugen ihn tot.
Was wird der Besitzer mit diesen Weinbauern machen, wenn er zurückkehrt?"
Sie antworteten: "Er wird diese Verbrecher umbringen und den Weinberg an solche Weinbauern verpachten, die ihm seinen Anteil abliefern."
"Richtig", sagte Jesus, "es steht ja schon in der Schrift: 'Der Stein, den die Bauarbeiter weggeworfen haben, weil sie ihn für unbrauchbar hielten, ist nun zum Grundstein des ganzen Hauses geworden. Was keiner für möglich gehalten hat, das tut Gott vor euren Augen.'
Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht. Wer nicht mit Gott rechnet, muß scheitern , und wer sich gegen Gott auflehnt, den wird Gott vernichten."
Als die Hohenpriester und die Pharisäer merkten, daß Jesus von ihnen sprach und daß sie die Weinbauern in seiner Geschichte waren, hätten sie ihn am liebsten auf der Stelle festgenommen. Aber sie fürchteten sich vor dem Volk, das Jesus für einen Propheten hielt.

Feigenbaum

Der unfruchtbare Feigenbaum: Wer glaubt, erlebt Wunder
18 Am nächsten Morgen, als Jesus nach Jerusalem zurückkehrte, bekam er Hunger.
19 Da sah er am Wegrand einen Feigenbaum. Er ging hin, um sich ein paar Feigen zu pflücken. Aber er fand nichts als Blätter. Da sagte Jesus zu dem Baum: «Du sollst in Zukunft nie wieder Feigen tragen!» Im selben Augenblick verdorrte der Baum. 20 Erstaunt fragten die Jünger: «Wie kommt es, daß der Feigenbaum so schnell vertrocknet ist?» 21 Jesus erwiderte: «Wenn ihr wirklich glaubt und nicht zweifelt, könnt ihr nicht nur dies tun, sondern noch größere Wunder. Ihr könnt sogar zu diesem Berg sagen: 'Hebe dich von der Stelle und stürze dich ins Meer!' Es wird geschehen. 22 Ihr werdet alles bekommen, wenn ihr im festen Glauben darum bittet.»

Montag, 1. August 2005

Freiheit?

. . . wie lange noch?

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