Samstag, 21. Januar 2006

gott?

gott
ist
wie ein breiter pfad

auf ihm lässt sich
leichter
den weg einhalten

Samstag, 14. Januar 2006

...



Hunde hören aufs Wort.

GOTT SPRICHT DAS WORT, DAMIT MENSCHEN ES HÖREN!

Wer wirksam beten will, der muss fleissig hören.

Hören Sie auf Gottes Wort!

Mittwoch, 11. Januar 2006

Essstörung

Auszug aus dem "Esstagebuch"
einer 20jährigen Bulimie-Patientin

Ein Tipp für Betroffene: Führen Sie ein "Esstagebuch". Dieses hilft Ihnen, Ihr Essverhalten und dessen Veränderungen besser beurteilen sowie Zusammenhänge zwischen "Ess- und Erbrechensattacken" sowie äußeren Auslösern zu erkennen. Notieren Sie dabei auch die Gedanken, die Ihnen dabei durch den Kopf gehen.

Mittwoch:
War OK, d.h. ich habe zwar viel gegessen & hatte den ganzen Abend ein schlechtes Gewissen, habe aber nichts erbrochen.

Donnerstag:
War für mein Gefühl auch in Ordnung, habe aber am Abend (18.40 Uhr) leider noch mal den Weg zum Supermarkt gemacht & Spaghetti-Bolognese gegessen & erbrochen. Wenigstens war der Tag selber ganz schön, weil ich mich wenigstens am Morgen beherrscht habe; nicht so an früheren Tagen.

Freitag:
War richtig schlecht, habe den Start nicht gepackt, d.h. habe viel Toast mit viel Margarine & viel Honig gegessen, bin dann zur Bank, um Geld zu holen und alles „nachzukaufen“, damit es nicht auffällt.

Samstag:
Ja, nach dem Frühstück, also Toastbrot, dann die Sachen (Toastbrot, Margarine) nachgekauft und direkt für den nächsten Fressanfall vorgesorgt, Eis (2 kg) Milchreis.

Montag:
Direkt zum Supermarkt, s.o.

Dienstag:
Siehe Montag

Mittwoch:
Morgens nichts, Kuchen für Schwester gebacken, um halb drei in den Supermarkt, Spaghetti Bolognese & Haferflocken gekauft, die Haferflocken dann gegessen, nachdem Papa weggefahren war, Spaghetti Bolognese gekocht, gegessen und erbrochen, dann zur Arbeit; am Abend zu Freunden, Geburtstag gefeiert, dann nichts mehr.

Donnerstag:
Nach Hause gefahren, dann eine Freundin besucht, die mir Kekse und Süßes schenkte, habe ich am gleichen Abend gegessen und erbrochen, gegen 23.30 Uhr.

Freitag:
Genau das gleiche wie am vorigen Freitag

Samstag:
1 Pizza und 3 Packungen Eiscreme, 2x Erbrechen. Nach der Arbeit noch eine Pizza gegessen und erbrochen.

Jesus auf dem Wasser

jesus_auf_dem_wasser

Matthäus 14:22 - 33

22 Danach befahl Jesus seinen Jüngern, in das Boot zu steigen und an das andere Ufer des Sees vorauszufahren. Er blieb zurück, um die Leute zu verabschieden.

23 Dann ging er allein auf einen Berg, um zu beten. Es wurde Nacht.

24 Draußen auf dem See gerieten seine Jünger in Not. Ein Sturm war losgebrochen, und sie hatten große Mühe, das Boot vor dem Kentern zu bewahren.

25 Gegen vier Uhr morgens kam Jesus auf dem Wasser zu ihnen.

26 Als sie ihn sahen, schrien die Jünger vor Entsetzen, weil sie dachten, es sei ein Gespenst.

27 Aber Jesus sprach sie sofort an: «Ich bin es doch! Habt keine Angst!»

28 Da rief Petrus: «Herr, wenn du es wirklich bist, laß mich auf dem Wasser zu dir kommen.»

29 «Komm her!» antwortete Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen.

30 Als er aber die hohen Wellen sah, erschrak Petrus, und im selben Augenblick begann er zu sinken. «Herr, hilf mir!» schrie er.

31 Jesus streckte ihm die Hand entgegen, ergriff ihn und sagte: «Hast du so wenig Glauben, Petrus? Vertraue mir doch!»

32 Nachdem beide das Boot bestiegen hatten, legte sich der Sturm.

33 Da fielen die anderen vor Jesus nieder und bekannten: «Du bist wirklich der Sohn Gottes!»

Montag, 9. Januar 2006

Iran und Atom



Schalom: Iran wird selbstsicher weil die Welt schweigt
Außenminister Silwan Schalom sagte gestern während der wöchentlichen Kabinettssitzung, dass die gestrige Mitteilung aus dem Iran, die Forschung für nuklearen Brennstoff erneuern zu wollen, daher stamme, dass die westliche Welt sich nicht eindeutig dagegen ausspricht und dem Iran Einhalt gebietet. Dies sei ein Zeichen des steigenden Selbstbewußtseins des Iran, der sich alles erlauben kann. Aus Teheran wurde zwar gemeldet dass die Atomenergie zur Stromherstellung genutzt werden solle, die USA und Europa fürchten jedoch, dass auch Atombomben auf dem Plan der Iraner stehen.

Freitag, 6. Januar 2006

Joseph und seine Brüder

Joseph in Agypten

22 Jahre dauerte die Trennung zwischen Josef und seinen Brüdern. Josef erkannte seine Brüder, sie aber nicht ihn. Die Not brachte sie zum Zweiten Pharao Ägyptens - zu Josef, der sich mit der Zeit äußerlich ganz seiner ägyptische Umgebung angepasst hatte und nun auch einen neuen Namen - „Zaphenath-Paneah“ - trug. Das bringt uns wieder zurück zu den Paralellen Josefs als Vorläufer des Messias, d.h. Maschiach Ben-Josef.

Messias Ben-Josef weist deutliche Parallelen zum ersten Kommen des Messias Jesus auf, der auch von seinen Brüdern bzw. Juden abgelehnt wurde. Weiterhin ist Messias Ben-David die Bezeichnung des regierenden Messias wie einst David, aus dem Stamm Juda, und stellt das Zweite Kommen, die Wiederkunft Jesu, dar – wenn Er als „König der Könige“ zurückkehren wird.

So konnten die Brüder, das jüdische Volk, ihren Bruder Josef nun als den christlichen/ägyptischen Retter (Christus) erkennen. Er war ihnen sehr fremd, so auch Jesus nach 2000 Jahren Kirchengeschichte in den Augen der Juden heute. Das bestätigt schon Paulus in Römer 11,28. Man hat fast alles Jüdische vom Juden Jesus in der Christenlehre herausgefiltert. Aus dem „Alten Testament“ wurde das Judenbuch und das Neue Testament wurde – hinsichtlich der vielen Übersetzungen (Querverweis auf die vielen Dolmetscher, die die Ägypter hatten) – entjudaisiert. Aus dem alttestamentlichen Messiasnamen Imanuel wurde Jesus.

Doch bevor Josef sich als ihr Bruder zu erkennen gab, sorgte er für die Vollzähligkeit seiner Brüder. Bis der „letzte Benjamin“ nicht am Tisch saß, offenbarte er sich nicht. So verhält es sich auch mit Jesus in unseren Tagen: bis auch der „letzte Jude“ (ein Randgedanke: Geht es hier um die Juden in Amerika, denen es prächtig geht?) nicht zurückkehrt, wird sich Jesus seinen Brüdern nicht als Messias Ben-David bekanntgeben. Über die künftige Heimkehr der Juden spricht schon unser Prophetenabschnitt aus Hesekiel 37. Jesus wie auch Josef weinten im Verborgenen um seine Brüder.

Eine weitere Sache wollte Josef bei den Brüdern erkennen: hatten sie sich gegenüber dem zweiten Lieblingssohn Benjamin geändert? Hatten sie eine Lektion aus den vergangenen Geschehnissen gelernt? Gab es da eine Umkehr, eine Umbesinnung in ihrem Verhältnis zueinander? Ja, denn Jehuda (Juda) war sogar bereit, sein Leben zugunsten Benjamin zu geben – als Diener. Das ist wahre Umkehr. (Juda war es allerdings auch, der Josef nicht töten, dafür aber verkaufen wollte, deshalb kam später aus seinen Nachkommen das Könighaus David und der Messias!)

Nun konnte sich Josef nicht mehr halten und gab sich zu erkennen, und nahm die „ägyptische Maske“ herunter „und schickte alle Dolmetscher heraus“ – und war nun exklusiv für seine Brüdern als Erlöser da. Und dann kamen die Worte: „Ich bin Josef euer Bruder! Nicht ihr habt mich nach Ägypten gebracht, sondern Gott, um uns alle – auch die Ägypter (Heiden) – am Leben zu erhalten“. (Kapitel 45,1-5)

Wir sehen, alles hat seine Zeit im Heilsplan Gottes, erst für die Heiden und dann den Juden. Im Rückblick ist die Ablehnung seitens der Brüder die Rettung der Heiden, bis die „Vollzahl der Nationen“ eintrifft – dann wird er sich auch dem jüdischen Volk zu erkennen geben! Auf diesen Moment warten wir noch.

jesus

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