Sonntag, 31. Dezember 2006

Tod Saddam Hussein

Noch keine offizielle Stellung zum Tod Husseins
Israels Regierung wird erst heute in der Kabinettsitzung zur Hinrichtung von Saddam Hussein Stellung nehmen. Obwohl in Israel die Todesstrafe gesetzlich immer noch möglich ist, wurde sie das letzte Mal 1962 an Adolf Eichmann ausgeführt. Palästinenser zogen in Bethlehem und in anderen Ortschaften durch die Strassen und priesen Saddam Hussein als Märtyrer, der den Terror gegen Israel unterstützte und die Familien der palästinensischen Terroristen mit Geld versorgte. Der arabische Knessetabgeordnete Ahmad Tibi verurteilte Saddams Hinrichtung als grausamen Akt, sah aber in Saddams Greueltaten kein Verbrechen. Die Sprecherin Olmerts, Miri Eisin, meinte, dass das irakische Volk seine Entscheidung getroffen habe und wir hoffen für die Iraker, dass sie einen stabilen Staat im Nahen Osten errichten können.

Montag, 25. Dezember 2006

Jerusalem die heilige Stadt

Himmel und Hölle in der heiligen Stadt

In der Vorstellung der Gläubigen ist Jerusalem mehr als nur eine Stadt. Es wurde zu einer Metapher. Sein Name steht für Frömmigkeit und Frieden und - blickt man in die Geschichte der Kriege in und um Jerusalem - merkwürdigerweise auch für das Gegenteil. Da das irdische Jerusalem so gewalttätig, so schamlos und so sündig war und noch ist, musste das heilige, erhabene Jerusalem in den Himmel gehoben werden. Angeblich schwebt ein Ebenbild der Stadt hoch oben am Himmel – nach Ansicht der Juden in dreißig Kilometer Höhe, nach Ansicht der Moslems in zwanzig. Die Gläubigen würden irgendwann dorthin aufsteigen und in einer Art Glorienschein, Rechtschaffenheit und Herrlichkeit gewoben, weiterleben.

Den Weissagungen des Propheten Jesaja um 700 v. Chr. zufolge sollte von dieser himmlischen Stadt das Streben nach Vollendung ausgehen und die Welt erlöst werden. Auch der Islam lehrt, dass der eine Gott, der Allmächtige, der Gnädige, seinen Blick jede Nacht auf Jerusalem richtet, bevor er seinen Blick über die restliche Welt schweifen lässt. Der heilige Johannes, der Evangelist, sah die himmlische Stadt Jerusalem „von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann“ mit Gold und kostbaren Steinen geschmückt hat“ (Offb 21,2). Ihre Tore würden nie geschlossen werden, denn „Nacht wird es dort nicht mehr geben“, und ebenso wenig Trauer, Tod und Schmerzen. Für den Kirchenvater Augustinus im vierten Jahrhundert war das Neue Jerusalem sogar gleichbedeutend mit dem Tausendjährigen Reich Gottes, einem unbestimmten Zeitraum in der Zukunft, in dem das vollkommen Gute herrschen wird. Das himmlische Jerusalem fesselte die Herzen der Menschen mehr, als es die konkrete Stadt je vermochte.

Kassams auf Sderot

Kassam-Rakete schlug neben einer Kinderkrippe ein
Gestern wurden vier Kassamraketen auf Sderot und Umgebung abgefeuert, wovon die letzte neben einer Kinderkrippe Sderots einschlug und deren steinerne Umgebungsmauer demolierte. Zu diesem Zeitpunkt waren dort einige Kinder und Erwachsene, eine Frau wurde leicht verletzt. Drei Personen mussten wegen Schock behandelt werden. Infolge dieses Beschusses gingen die Einwohner Sderots auf die Straßen und zündeten aus Protest gegen den weitergehenden Beschuß Reifen an. Ascher Ben-Jaisch, ein Mitglied des Stadtrates meinte: „Einerseits wollen die radikalen Gruppen im Gazastreifen mit diesem Beschuß eine verschärfte israelische Reaktion hervorrufen, andererseits können wir diesen Beschuss nicht mehr stillschweigend hinnehmen. Die Regierung muß eine Entscheidung treffen, diese bis zum Ende durchziehen und diesem Zustand endgültig ein Ende zu setzen“.

Yeruschalajim . . .

. . . heisst die Stadt des Friedens

„Es wird nie Frieden geben“, sagte mir Michal in Jerusalem und schüttelt energisch den Kopf, „es kann gar keinen Frieden geben, solange Araber in Jerusalem sind.“ Michal folgt der Halacha, den Religionsgesetzen, die das Leben der Frommen in allen Daseinsbereichen regeln und anleiten, inkl. den Kleidervorschriften etc.
Und auf die Frage, weshalb nicht, antwortet sie kategorisch; „Weil es so in der Tora steht.“

Sonntag, 24. Dezember 2006

Syrien errichtet ‘Todesfallen’

Syrien errichtet ‘Todesfallen’
Syrien errichtet an der syrisch-israelischen Grenze potemkinsche Dörfer, die nach Meinung israelischer Sicherheitsexperten nicht zum Wohnen, sondern nur Ausgangpunkte für Terroranschläge in Israels Golanhöhen sein sollen. Seit dem Libanonkrieg II. investiert Syrien viel Geld, das zum Teil von Teheran überwiesen wird, um diese ‘Todesfallen’, wie sie von den Experten genannt werden, aufzubauen, und adoptiert die Taktik der Hisbollah, und wird eine weitere gefährliche Front für Israel, die bisher ruhig war, erzeugen. Es wird Israel zu einen asymmetrischen Krieg führen, erklärte ein hochrangierter IDF-Offizier, da heute schon die Palästinenser ihre Angriffe vom Gazastreifen wie auch aus dem Westjordanland ausüben, zusätzlich zu der Hisbollah vom Libanon aus. „Syrien wurde motiviert vom überraschenden Erfolg der Hisbollah im Sommer“ warnte der Offizier. „Sie wollen ihren Guerillakrieg!“

PS: Die Kriege gegen Israel werden weitergehen!!!

Aufrüstung für Abbas gegen Hamas

1.900 Gewehre und Munition an Abbas Soldaten
Ägypten will unter Absprache mit Israel 1.900 Gewehre und zwei Millionen Patronen an die Präsidentschaftsgarde des Vorsitzenden der PA, Mahmud Abbas, im Gazastreifen liefern. Diese Übergabe der Waffen an Abbas und seine Soldaten geschieht im Rahmen eines ausgedehnten Plans, die Abbas treuen Truppen zu unterstützen. Abbas will diese Truppe von 7.000 auf 10.000 erhöhen, um ein Gleichgewicht gegenüber den Hamas-Truppen zu erzielen, so die Tageszeitung Yediot Aharonot.

PS: . . . . ein Bürgerkrieg ist möglich, wenn beide Parteien aufrüsten!

Mittwoch, 20. Dezember 2006

Ahmadinedschad vor das Internationale Kriegsgericht

Netanjahu

0-1369-2573483-00

Ahmadinedschad vor das Internationale Kriegsgericht

Wie israelische Tageszeitungen meldeten, will Israels Oppositionsführer und Vorsitzender der Likud-Partei, Benjamin Netanjahu, in einer Privatinitiative zusammen mit seiner internationalen Lobby den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad vor das Internationale Kriegsgericht in Den Haag bringen. Die Aktion wird vom israelischen Außenministerium unterstützt.

Mittwoch, 13. Dezember 2006

Der Engel des Herrn . . . .

. . . kündigte so den Hirten an:

"Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend." --Lukas 2:12

Gott wurde Mensch!!

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