Donnerstag, 5. Oktober 2006

Libanon und Israel verstießen gegen Menschenrechte

Libanon und Israel verstießen gegen Menschenrechte
Die Genfer UNO-Menschenrechtskommission gab in ihrem Untersuchungsreport bekannt, dass beide, Israelis und Hisbollahs, während des Libanonkrieges gegen die Menschenrechte verstoßen haben, gab aber der Hisbollah die Schuld für den Krieg, weil sie ihn durch ihren Verstoß gegen das Völkerrecht ausgelöst haben. Inzwischen haben die acht Schiffe der deutschen Bundesmarine Zypern erreicht, ehe sie von dort aus weiter zu ihrem Einsatz an die libanesische Küste ziehen.

Mittwoch, 27. September 2006

Palästinensischer Raketen-Angriff auf Sderot

Palästinensischer Raketen-Angriff auf Sderot: Israelin verletzt

Newsletter der israelischen Botschaft Berlin


Um etwa 7:30 Uhr morgens haben Palästinenser im Gazastreifen zwei Raketen auf die südisraelische Stadt Sderot abgeschossen. Eine Frau erlitt Bauchverletzungen, einige weitere Personen erlitten einen Schock.

Die Rakete schlug auf dem Begin-Platz ein. Es gab Stromausfall. Die zweite Qassam-Rakete schlug im Garten eines Wohnhauses ein. Dabei wurde niemand verletzt.

Der „Palästinensische Islamische Jihad“ übernahm die Verantwortung. Seine „Al-Quds-Brigaden“ teilten mit, sie hätten „Quds 3-Raketen“ abgeschossen. Der Angriff sei „Teil einer Serie von Antworten der Organisation“ auf die „fortdauernde Aggression Israels gegen das palästinensische Volk“.

„Die Situation kann so nicht länger weitergehen“

Einwohner von Sderot haben wiederholt an Regierung und IDF appelliert, ihre Maßnahmen gegen die Qassam-Angriffe aus dem Gazastreifen zu intensivieren. Es sei Zeit, dass die Regierung das Gebiet, von dem die Raketen aus dem nördlichen Gazastreifen in regelmäßigen Abständen abgeschossen werden, zu einer „geschlossenen Militärzone“ erklärt wird, sagte ein Einwohner, Avi Farhan. Farhan hatte seinen Wohnort im Gazastreifen im Rahmen des Abkopplungsprogramms der israelischen Regierung im Sommer 2005 verlassen und wohnt jetzt vorübergehend in Sderot.

„Die Situation kann so nicht länger weitergehen. Schon vor unserer Räumung (aus Gaza) haben wir davor gewarnt, dass die Palästinenser von den Ruinen unserer Häuser Qassam-Raketen abfeuern werden, und jetzt wird eine Stadt in Israel täglich von dort aus angegriffen.“ (Ynetnews.com, 26.9.06)

Samstag, 23. September 2006

Zipi Livni Israel

Zipi
Kämpferisch: Israels Außenministerin Zipi Livni
Foto: AP


UN-Vollversammlung
Israel ruft zu Widerstand gegen Iran auf
"Es gibt keine größere Herausforderung für unsere Werte als die durch die iranischen Führer“, sagt Außenministerin Livni in New York. Sie bittet auch um Unterstützung auf der Suche nach einer Lösung im Nahost-Konflikt.

New York - Die israelische Außenministerin Zipi Livni hat die internationale Gemeinschaft zum Widerstand gegen den Iran aufgerufen. „Es gibt keine größere Herausforderung für unsere Werte als die durch die iranischen Führer“, sagte Livni am Mittwoch vor der UN-Vollversammlung in New York. Diese prahlten öffentlich mit ihrem Wunsch, Israel von der Landkarte zu tilgen. Die iranische Führung strebe die Entwicklung von Waffen zur Vernichtung Israels an und bedrohe die gesamte Welt, sagte Livni.

Die israelische Außenministerin Zipi Livni appellierte auch an die Weltgemeinschaft, sich für eine Zwei-Staaten-Lösung des


Nahost-Konfliktes einzusetzen. Israel glaube an die Vision, friedlich und in Sicherheit an der Seite eines Palästinenser-Staates zu existieren, sagte die Ministerin. Eine solche Lösung erfordere es aber, dass jeder Staat die Lösung für seine eigenen Flüchtlinge sei.

Hunderttausende Palästinenser waren im Nahost-Krieg von 1948 vertrieben worden. Viele Palästinenser fordern bis heute das Recht auf Rückkehr in Gebiete, die nun zu Israel gehören.

Neue Gewalt im Gazastreifen

Unterdessen ging das israelische Militär nach Angaben von Augenzeugen in der Nacht im südlichen Gaza-Streifen gegen eine Hochburg palästinensischer Extremisten vor. Die Einsatzkräfte hätten in der Nähe der Stadt Rafah ein Haus umstellt, das einem Mitglied der regierenden radikalen Hamas-Gruppe gehöre. Bei Kämpfen mit Extremisten vor Ort seien mindestens zwei Palästinenser verletzt worden. Eine Stellungnahme des israelischen Militärs lag zunächst nicht vor.

Mittwoch, 20. September 2006

Christen in Gaza

Christen in Gaza
Palästinensische Fundamentalisten im Gazastreifen bezeichnen die dort lebenden arabischen Christen als Kreuzfahrer und drohen damit, ihre Kirchen, Häuser und andere Institutionen anzugreifen und sie selbst zu vertreiben, sollte sich der Papst nicht öffentlich für seine Aussage über den Islam bei seiner Universitätsrede entschuldigen. Unterdessen rief der Mufti von Jerusalem, Mohammed Hussein, bei einer Pressekonferenz in Ramallah die Palästinenser auf, ihren Wahnzug gegen die Kirchen zu beenden, hält jedoch den Papst für den Zorn der Moslems verantwortlich.

Freitag, 15. September 2006

Pro-Israel Kundgebung in Bern

Christen zeigen Flagge - Pro-Israel-Kundgebung in der Schweiz
Am 30. September 2006, findet nun auch in der Schweiz eine Pro-Israel-Kundgebung statt: um 14.30 Uhr auf dem Bundeshausplatz in Bern. Die Teilnehmer werden gebeten Schweizer- und Israelflaggen mitzubringen, jedoch keine Transparente. Der neue Botschafter Israels in der Schweiz hat seine Teilnahme zugesagt. Mehr Informationen unter der E-Mail-Adresse: info@wise-israel.ch und Telefon-Nr. 062 776 56 46, sowie selbstverständlich bei der EDU Thun, www.edu-udf.ch Telefon-Nr. 033 222 36 37.

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