Ahmadinedschad als moderner Hitler
Vizeministerpräsident Schimon Peres sagte, dass der iranische Präsident Mahmud Achmadinedschad als der heutige Hitler der Welt präsentiert werden und auch desgleichen behandelt werden müsse. Peres stimmte den Worten von Ministerpräsident Ehud Olmert zu, der sagte, dass der Iran Angst haben sollte und auch die Bedrohung unter der sich dieser Staat befindet, zu erkennen. Diese Bedrohung stamme nicht von Israel und Israel wolle sich auch nicht in militärische Angelegenheiten einmischen, jedoch müsse die Weltöffentlichkeit wissen, mit wem sie es hier zu tun haben. Auch gab Peres seinem Entsetzen Ausdruck, dass Achmadinedschad unter allen Ehren vom amerikanischen Institut für auswärtige Angelegenheiten empfangen worden war. „Der Welt müsse sein wahres Gesicht gezeigt werden, denn er ist die einzige Person der Welt, die öffentlich zur Vernichtung einer anderen Nation aufruft“, so Peres.

israel heute

6 Kassam-Raketen auf Israel geschossen, 3 Verletzte
Heute Morgen wurde aus dem nördlichen Gazastreifen eine Kassam-Rakete auf Israel geschossen. Sie schlug in der Nähe von einem Kibbuz bei Aschkelon auf offenen Feldern ein. Es wurde niemand verletzt. Drei Kassam-Raketen wurden am Samstag auf den westlichen Negev geschossen und schlugen ebenfalls auf offenen Feldern ein. Am Freitag Nacht, während die Einwohner von Sderot sich in den Synagogen zum Abendgottesdienst versammelten, wurden zwei palästinensische Raketen auf die Stadt geschossen. Eine der Kassams schlug im Garten eines Wohnhauses ein und die Raketensplitter verwundeten eine Person leicht in der Brust. Zwei weitere Personen wurden verletzt und mehrere Leute erlitten einen Schock.

. . . ist wahrhaftig
und was er zusagt,
das hält er gewiss.

Psalm 33,4

die einen vorher, die anderen nachher.

Ahmadinedschad: Iranische Erfahrung an Hamas weitergeben

TEHERAN (inn) - Der palästinensische Innenminister Said Sijam hat sich mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Teheran getroffen. Dieser bezeichnete "Palästina" als die "vorderste Front im Kampf der islamischen Nation gegen die Supermächte", berichtete eine iranische Nachrichtenagentur am Donnerstag.

Ahmadinedschad sagte, dass der Iran keine Vorbehalte bezüglich der Weitergabe seiner Erfolge und Erfahrung in "allen Bereichen" an die Hamas-geführte palästinensische Regierung habe. Laut der unabhängigen palästinensischen Nachrichtenagentur "Ma´an" betonte er, die Siege der Hamas und der Hisbollah brächten das "zionistische Gebilde" in eine schwierige Situation. Zudem stellte er die Legitimation der Juden in der ganzen Welt in Frage. (cl)