Sonntag, 12. November 2006

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MARK-OF-THE-BEAST666

Turm von Babylon

babylturm

Babylon

062006prophecybabylon

Prophetie

Babylon
1975 besuchte ich Saddam Husseins Volksrepublik Irak, um mir Abrahams Heimat Ur in Chaldäa, Jonas Ninive sowie Babylon anzuschauen. Von Bagdad aus fuhr ich nach Hilla, wie der Ort nahe den Ausgrabungen Babylons heißt.

Ich bestaunte die bis zu 22 Meter dicken Mauern, die von der gewaltigen Macht des untergegangenen Babylon zeugen, und stieg in das versumpfte Fundament des Turms zu Babel hinunter, machte Fotos und nahm mir einen Stein vom Turm zu Babel mit, der heute in Jerusalem liegt und mich an Babylons Vergänglichkeit erinnert.

Dann forderte mich ein Regierungsbeamter auf, ihm zu folgen. In seinem Büro sagte er mir, dass Babylon einmal das Hauptquartier der Vereinten Nationen und der Sitz aller Weltreligionen sein wird, was ich damals als orientalische Phantasterei abtat. Um ihn nicht zu verärgern, nickte ich höflich und nahm die 42-seitige Drucksache mit, in der dies in arabischer, englischer und russischer Sprache nachzulesen war (Titelabdruck siehe oben).

Nach meiner Rückkehr veröffentlichte ich dies in der Israel-Hilfe Publikation „Jesus in Israel“. Damals legte ich die Babylon-Aussagen der Offenbarung des Johannes als Allegorie für Rom aus, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass damit das tatsächliche Babylon gemeint sei. Vom biblischen Gesichtspunkt aus wusste ich zwar, dass Babylon, weil es immer eine globale Rolle gespielt hatte, auch in Zukunft eine solche Rolle spielen wird.

Babylon erhob sich laut Bibel gleich zu Anfang der Menschheitsgeschichte gegen Gott und wollte einen Turm bauen, der bis in den Himmel reicht, um so zu sein wie Gott, sorgte statt dessen aber für Verwirrung, denn „Babel“ heißt Verwirrung und „Babylon“ Verwirrung schaffendes Tor der Dämonen. Gott zerstörte diesen Turm. Babylon geriet in Vergessenheit.

Plötzlich aber war Babylon wieder da und wurde erneut zur Weltmacht, die sich unter der Herrschaft Nebukadnezars gegen das Volk Israel stellte und zum Gegenspieler Jerusalems wurde. Jerusalems Wahrzeichen ist Ari-el der „Löwe Gottes“. Auch Babylon wählte sich als Herrschaftssymbol den Löwen. Der aber erhält seine Kraft von dem antigöttlichen Drachen (Offb. 13,2) und ist daher ein Drachenlöwe. Babylon war zeitweise Herr über Israel, wurde aber immer wieder besiegt, weil Gott für Israel streitet, denn Israel heißt „Der, für den Gott streitet“.

Freitag, 10. November 2006

danke

es war ein guter tag für mich, viel arbeit, gutes essen, tolle familie, liebe kinder, guter schlaf, warmes haus und jetzt hundemüde

danke herr für alles, du bist sooo gut zu mir

amen

Mittwoch, 8. November 2006

Kassams auf Sderot

Kassam in Sderot, mehrere Verletzte
Eine aus dem nördlichen Gazastreifen abgeschossene Kassam-Rakete schlug heute Morgen im Stadtzentrum von Sderot ein und verletzte mehrere Personen durch Raketensplitter. In der Umgebung entstand ebenfalls Sachschaden. Zwei weitere heute Morgen abgeschossene Raketen richteten keinen Personen- und Sachschaden an. Eine der Raketen landete in der Nähe eines Kibbuz auf freiem Gelände, die andere schlug in der Nähe einer Straßenkreuzung ein. Auch gingen gestern Raketen in der Nähe einer Schule in Aschkelon nieder, ohne jedoch Schaden anzurichten.

Israel muss verschwinden

Hamas-Sprecher: Israel muss verschwinden
Dr. Ghazi Hamad, der Sprecher der palästinensischen Regierung sagte gestern nach dem israelischen Angriff mit Panzergranaten auf Terroristen in einem Haus in Beit Habun im nördlichen Gazastreifen, dass Israel von der Erde gelöscht werden müsse. Bei diesem Angriff, der erfolgte nachdem Terroristen auf Panzer geschossen hatten, wurden 18 Personen getötet, darunter Terroristen und leider auch vier Zivilisten. Die Terroristen verschanzen sich hinter der palästinensischen Zivilbevölkerung und beschiessen dabei das Militär. Hamad sagte weiter, dass Israel ein unmenschlicher Staat sei, sowie die Israelis Tiere und Banden von Gangstern. Die PA-Regierung versammelt sich heute, um über diesen Vorfall zu beraten. Der palästinensische Ministerpräsident Ismail Haniyeh rief den UNO-Sicherheitsrat auf deshalb eine Notversammlung einzuberufen.

Mittwoch, 1. November 2006

Nasrullah

nasrullah1

Nasrullah: Es gibt indirekte Verhandlungen mit Israel über einen Gefangenaustausch

Beirut - Der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, Seyed Hassan Nasrullah, teilte in einem Interview mit dem Fernsehsender, Al Menar, mit, dass über einen Gefangenaustausch über die UNO ernsthaft verhandelt wird. Narullah fügte hinzu, dass nun über Vorschläge oder Bedingungen der beiden Seiten gesprochen wird, was als ein fortschritt bewertet werden kann. Er räumte jedoch ein, dass es noch ungewiss ist, wann eine Einigung erzielt wird.

Der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah betonte, dass jeder Deal in diesem Zusammenhang libanesische Gefangene umfassen wird. Diese werden nicht ausgenommen.

Arno Lustiger sagte einmal. . .

. . . wenn die Araber die Waffen endlich niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben. Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es kein Israel mehr geben.

Atomanlagen im Iran

Netanjahu

Netanjahu will iranische Atomanlagen zerstören.
Das sagte er im Dez 2005

Israels führender konservativer Politiker Netanjahu will iranische Atomanlagen aus der Luft angreifen lassen. Israel solle Iran nicht erlauben, zur nuklearen Bedrohung zu werden.

Montag, 30. Oktober 2006

Der "Wolf" Biermann

Hamburg (ots) - Der Schriftsteller Wolf Biermann hat Deutschland
Feigheit gegenüber radikalen Moslems im Nahen Osten vorgeworfen. In
der ZEIT erinnert er an die Todesdrohungen der iranischen Führung
gegen Israel: "Auch den Deutschen sind diese Fakten bekannt, und
trotzdem stecken sie den Kopf in den Sand, sie kuschen vor radikalen
Moslems mit vorauseilender Feigheit. Sie wollen sich durch
Wohlverhalten die Exportmärkte erhalten, die Rohstoffquellen sichern
und sich die Terroristen im eigenen Lande vom Halse halten. Es gibt
in Deutschland einen spöttischen Spruch über den Schutzpatron der
Feuerwehr: 'O heiliger Sankt Florian! / verschon mein Haus, zünd
andre an!' "

"Das nahöstliche Israel ist der bedrohteste Teil der
fernwestlichen Zivilisation",
schreibt Biermann in der ZEIT. Leider wolle die Welt und insbesondere Deutschland die tragische Situation, in der sich Israel befinde, nicht wahrhaben. "In bezug auf die globalen Konflikte, etwa den Krieg zwischen Israel und seinen
Todfeinden, sitzen die Deutschen tatenarm auf dem Schaukelpferd der Weltgeschichte." Solche Tatenlosigkeit sei aber folgenschweres
Lassen.

"In Deutschland lieben es die Meinungsmacher, den Zaun, mit dem sich Israel schützt, in Erinnerung an das geteilte Deutschland
gehässig eine Mauer zu nennen", schreibt Biermann. "Ich lebte lange genug hinter der Berliner Mauer und weiß, wie zynisch diese
Gleichsetzung ist." Dennoch bleibe das Dilemma: Diesen Zaun zu bauen, ist falsch, aber den Zaun nicht zu bauen noch falscher. Angesichts der Bedrohung Israels durch radikale Moslems führe jeder Weg in die Katastrophe: "Den Gaza-Streifen besetzen ist falsch, den Gaza-Streifen räumen ist falsch."

Unterdessen werde in Deutschland der Refrain eines alten Liedes
geplärrt: "Die Juden sind an allem schuld!" Auf den
Antisemitismusvorwurf, so Biermann, antworten unsere modernen
Judenhasser: "Man wird Freunde doch kritisieren dürfen!" Statt für
Israel Partei zu ergreifen, sympathisiere Deutschland mit radikalen
Moslems.
Allerdings beruhe diese Sympathie auf einer
vormundschaftlichen Verachtung des Fremdländischen. "Sie halten
Araber für affige Wilde ... an die man noch keine
aufklärerisch-humanen Maßstäbe anlegen darf."

jesus

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